Soligeld! gebt uns euer Soligeld! 

Link zur RAK-Seite

Soligeld für die nächste AntifRAKtour — frisches Kraut-Fun-Ding!!

Spendenbalken

937 von 5.000 € erreicht! - nur noch -1063 Tage !!! Hier spenden!

15 Unterstützer*innen | Ziel: 5.000 € | teilen & weitererzählen!

Dann eben AntifRAKtour 2021 ...

24.4.2020

Es ist ganz schön bitter, aber schweren Herzens müssen wir die AntifRAKtour dieses Jahr verschieben. Die letzten Wochen haben wir beobachtet, welche Möglichkeiten sich in Bezug auf öffentliche Aktionen auftun oder verschließen, wir haben über Alternativen diskutiert und Gesundheitsgefahren und Repressionsdruck abgewogen – mit dem Ergebnis, dass wir die antifaschistische Straßenmusiktour durch den Westen auf nächstes Jahr verschieben wollen.

Bis dahin wollen wir uns nicht verkriechen und vereinzeln lassen. Wir wollen mit wachen Augen beobachten, wie sich die Situation weiter entwickelt und uns autoritären Tendenzen entgegenstellen. Wir wollen uns solidarisch mit denen verbünden, die zunehmend an den Rand gedrängt werden und als erste in Grund- und Menschenrechten eingeschränkt werden. Wir wollen Gelegenheiten schaffen, bei denen wir uns trotz massiver Einschränkungen im Demonstrationsrecht öffentlich sichtbar positionieren können.

Gerade jetzt ist es wichtig, unsere Handlungsfähigkeit zu erhalten und auszubauen, mit kreativen neuen und alten Mitteln.

Denn: Auch die Kälte geht vorüber, wenn wir wollen. Und bunte Blumen wachsen nicht nur im August. Wir werden tanzen auf den Straßen, dass uns warm wird – wir ham’ wie Frühling schon ein kribbeln in der Brust! TROTZDEM!

Die Hoffnung stirbt zuletzt

27.3.2020

Im Moment ist schwer vorstellbar, dass wir in 2 Monaten unsere antifaschistische Straßenmusiktour wie geplant durchziehen können – oder auch nur wollen. Das öffentliche gesellschaftliche Leben ist zum Stillstand gekommen. Um die Ausbreitung von COVID-19 zu verlangsamen, dürfen u.a. keine Konzerte, keine Demonstrationen und Kundgebungen durchgeführt werden. Um Verantwortung zu übernehmen und besonders gefährdete Menschen zu schützen, ist es momentan offenbar alternativlos, physische Sozialkontakte zu minimieren.

Allerdings hört für uns Veranwortungsübernahme nicht beim Händewaschen auf, sondern bezieht auch den kritischen Blick auf die zukünftige gesellschaftliche Entwicklung mit ein. Wenn wir von „Solidarität in Zeiten von Corona“ sprechen, dürfen wir dabei nicht die Menschen aus dem Blick verlieren, die aus dem Raster fallen, die keinen Wohnraum haben, prekär leben, auf Unterstützung angewiesen sind, die den öffentlichen Raum als Schutzraum brauchen. Außerdem richten wir die Aufmerksamkeit auch auf die immer katastrophaler werdende Situation von Menschen auf der Flucht nach Europa. Was im Moment passiert, stellt Weichen für die Gesellschaft nach der Krise: wenn Freiheitsrechte eingeschränkt werden, Polizeibefugnisse ausgeweitet werden, Überwachung ausgebaut wird, verstärkt das autoritäre Tendenzen und trifft am stärksten diejenigen mit den wenigsten Privilegien. Die schon jetzt deutlich sichtbaren sozialen Missstände werden sich durch die Maßnahmen gegen Covid-19 weiter verstärken. Menschenverachtendes Gedankengut ist leider resistent gegen Viren.

Das soll so nicht stehen bleiben – diese Zeit ist auch eine Chance, Strategien zu entwickeln, wie wir uns solchen Tendenzen entgegenstellen können. Wir stehen für Solidarität, Antifaschismus, verantwortungsbewusste Handlungsfähigkeit und Gemeinschaft. Diese Standpunkte wollen wir in den öffentlichen Raum einbringen.

Wie uns das gelingt ist noch offen, aber wir sind weiterhin am Start. Mitte April gibt‘s von uns ein Update, ob und wie die AntifRAKtour im Mai stattfinden wird, ob wir alternative Aktionsformen finden oder das Ganze auf einen günstigeren Zeitpunkt verschieben.

Stay connected!

Rotzfreche Asphalt Kultur

Das neue KrautFunDing-Video ist da!

16.2.2020

Schaut rein, erzählt es weiter, teilt den Link mit euren Freunden und in allen Netzwerken und gebt uns euer Soligeld!

Neue Runde, neues Geld!

30.11.2019

Nun ist es ja nicht so, dass es Naziprobleme nur im Osten gäbe. Daher gehen wir 2020 im Westen auf die Straße. Wir machen einen gechillten Anfang in der Walkemühle in Hameln, schauen uns von dort aus in Ostwestfalen-Lippe um, machen uns dann in Dortmund Dorstfeld breit und statten Essen Steele einen Besuch ab. Weitere Stationen werden vermutlich folgen, wir halten euch auf dem Laufenden!
Dafür sammeln wir auf jeden Fall wieder Kohle - der Bus ist reserviert und ist ganz schick und neu, die Küchencrew ist wieder dabei, es gibt mehrere Projekte, bei denen wir während der Zeit wohnen können, und das alles kostet auch Geld. Wir schreiben auch Anträge, aber darüber hinaus sind wir auf jeden Fall auf Soligeld von euch angewiesen!


Danke!

Diese Tour hätte ohne die zahlreichen Unterstützenden nicht stattfinden können. Daher bedankt sich die RAK bei allen Beteiligten: Den Leuten, die bei der Crowdfunding-Kampagne gespendet haben; den Menschen, die uns als „Roadies“ zur Seite standen; den Projekten, die uns Unterkunft gewährt haben; der KüfA-Gruppe, die uns kulinarisch versorgt hat; dem Filmteam, das unsere Aktionen aufgezeichnet hat und eine Dokumentation erstellen will; den Menschen und Initiativen, die die Veranstaltungen und Kundgebungen vor Ort organisiert haben; und zu guter Letzt allen Menschen, die zu unseren Aktionen und Konzerten gekommen sind. Bleibt kämpferisch!

Diese Welt muss nicht bleiben, wie sie ist.

Wir werden das Konzept im Winter weiter ausbauen und eine nächste Tour für 2020 planen. Vielleicht mal in den Westen, is ja nicht so dass da alles nice und entspannt wäre ...

Meckpomm wir komm'!

Das sieht doch gut aus. So können wir das machen. Vielen vielen Dank für eure Unterstützung!! Die Vorbereitungen für die Tour laufen auf Hochtouren, einiges steht schon auf genug Beinen, anderes wird spontan gerockt. Hier eine bewegliche Übersicht, Einzelheiten kommen die Tage dazu:

Aktuellste Infos unter twitter.com/rak_treffen!

Antifraktour KrautFunDing 2019

10.2.2019

Wir sind die Rotzfreche Asphaltkultur und wir machen politische Musik- und Kunstaktionen auf Straßen und Plätzen. Wir spielen zusammen da Musik, wo ruhig mehr Leute das Maul aufmachen könnten, um Missstände sichbar zu machen und dagegen anzukämpfen.

Bereits im letzten Jahr machte sich die Rotzfreche Asphaltkultur (kurz RAK) auf den Weg, um Menschen zu unterstützen, die sich die Welt anders vorstellen und aktiv für ihre Überzeugungen eintreten. Die Erfahrungen und Ergebnisse dieser Reise haben uns überzeugt: das machen wir wieder!

In diesem Jahr wollen wir den Schwerpunkt unserer Tour auf Mecklenburg-Vorpommern legen. Auch dort gehören die Straßen nicht nur der AfD, NPD und anderen rassistischen Döösbaddels. Auch dort ist einiges an Gegenkultur und coolen Leuten am Start. Genau dort wollen wir mit der Antifa-RAK-Tour ansetzen und mit den Menschen vor Ort Konzerte und Aktionen starten. Das Hinterland bleibt unruhig!

Und jetzt kommt‘s: für diesen Törn brauchen wir eine ordentliche Infrastruktur und müssen all die vielen RAK-Leutz zwar nicht auf ’n Schiff verfrachten, aber in einen Reisebus quetschen, der uns von A nach B bringt. Und dafür brauchen wir – wer hätte das gedacht - Geld, Gold und Moneten.

Ihr wisst, was zu tun ist.

Yo, und wenn ihr mit dem Spenden und Dankeschön aussuchen fertig seid, erzählt doch gern all euren Freund*innen von unseren Plänen und schickt denen einen Link zu dieser Seite! Es werden nach und nach mehr Dankeschöns veröffentlicht. Ein Hoch auf die Solidarität!


Das war die AntifRAKtour 2018! 2019 kommt bestimmt ...

13.12.2018
29.6.2018

AntifRaKtour 2019

Die Tage im Mai waren großartig! Vielen Dank für die viele Unterstützung - sowohl finanziell als auch tatkräftig durch organsiatorische Zusammenarbeit und das ganze drumherum, auch für den Zuspruch vorher und das positive Feedback danach! Wir haben einen kleinen Text geschrieben, der etwas von unseren Eindrücken von der Tour wiederspiegelt: AntifRAKtour 2018 - ein Rückblick

Und weil sich das alles so sinnvoll angefühlt hat, planen wir fürs nächste Jahr wieder eine Tour, diesmal durch Mecklenburg. Wir wollen dann länger gemeinsam mit dem Bus unterwegs sein, bis zu 10 Tage ist angedacht, und in mecklenburgischen Städten Aktionen und Musik machen unter dem Motto "Der Angst keinen Raum geben". Wir wollen wieder mit Initiativen und Gruppen vor Ort zusammenarbeiten und gemeinsam Aktionsformen finden, die am jeweiligen Ort sinnvoll und unterstützend sind, wir wollen eine gute Zeit zusammen haben und im öffentlichen Raum antifaschistisch Position beziehen und einen bunten und lebendigen Gegenstandpunkt zum rechten Mainstream setzen.

Dafür brauchen wir schon wieder – Geld! Wenn ihr weitere Ideen habt, wie ihr uns unterstützen könnt, auch gern immer her damit! Und teilt die Info auf allen Kanälen, die euch zur Verfügung stehen!

Auf zur AntifRAKtour!

29.3.2018

Endlich wird es Frühling! Aber statt eines Kribbelns in der Brust sind es – angesichts der Zustände weltweit – eher die Sorgenfalten auf der Stirn, die uns durch den Tag begleiten. Der brutale Rechtsruck vielerorts findet auch und besonders hier in Deutschland statt, selbst im öffentlichen Raum manchmal so entsetzlich unwidersprochen. Aber nicht alle spielen da mit! Es gibt viele Menschen, die sich die Welt anders vorstellen und auch einiges für ihre Überzeugungen tun – nicht nur in Großstädten. Auch in kleineren Städten, Dörfern und Kommunen leben Menschen mit jeder Menge Bock auf Veränderung, auf ein solidarischeres & menschlicheres Miteinander. Genau diese Leute möchte die Rotzfreche Asphaltkultur mit einer Tour unterstützen.
Die Rotzfreche Asphaltkultur (RAK) ist ein Netzwerk linker Künstler*innen und Musiker*innen. Wir machen politische Musik und Kunst nicht nur auf Szenebühnen, sondern auch kreative Aktionen im öffentlichen Raum. Wir stören gern.
Unten stehen die Orte, in denen wir mit Straßenmusik, vielfältigen Aktionen und Kundgebungen aufkreuzen und mit Aktivist*innen von vor Ort das Hinterland aus der Ruhe bringen wollen.

Kommt vorbei, seid solidarisch! Wir freuen uns auf euch!
Support your local Gegenkultur! Nie wieder ruhiges Hinterland!

Do/ 10.5. - Zittau, Emil – Konzert
Fr/ 11.5. - Sächsiche Schweiz – Straßenaktionen
Sa/ 12.5. - Plauen – Straßenaktionen
Di/ 15.5. - Magdeburg, LiZ – Konzert
Mi/ 16.5. - Salzwedel – Straßenaktionen
Fr/ 18.5. - Gorleben – Aktionen
Sa/ 19.5. - Wendland, KLP – Straßenaktionen
So/ 20.5. - Meuchefitz – Abschlussgala

PS: So ein Tour-Orgamonster frisst viel Geld – insgesamt voraussichtlich an die 5.000€. Helft uns doch dabei, es zu füttern. Nähere Infos unter: rak.rak-treffen.de/

24.3.2018

Hey Leute, ihr seid großartig! Die erste Schwelle haben wir fast geschafft! Wir freuen uns mega über die viele positive Resonanz, nicht nur per Knete, auch in Worten per Mail. Das zeigt uns, dass wir diese Tour auf jeden Fall machen müssen! Bislang ist die Resonanz auf die von uns eingereichten Förderanträge bei Stiftungen zwar eher positiv, drückt sich aber bislang kaum in finanziellen Zusagen aus. Daher wäre es für uns ganz ganz großartig, wenn wir den 5.000 € mit diesem Kraut-Fun-Ding näher kämen. Wir machen die Tour auf jeden Fall, aber mit eurer Unterstützung wirds leichter (und wir gehen am Ende nicht mit Miesen raus ...).

Also: Gebt uns euer Geld! und erzählt es euren Freund*innen!

20.2.2018

Wir sind die Rotzfreche Asphaltkultur und wir machen politische Musik- und Kunstaktionen auf Straßen und Plätzen. Wir spielen zusammen da Musik, wo ruhig mehr Leute das Maul aufmachen könnten, um Missstände sichbar zu machen und dagegen anzukämpfen.

Dieses Jahr wollen wir eine Antifaschistische Straßenmusiktour durch die sächsische Provinz machen. Aus einer fixen Idee wird jetzt ernst, da sich die politische Lage weiter zuspitzt. Es wird immer brauner.

Wir wollen entgegen der gesellschaftlichen Wahrnehmung sichtbar machen, das die Straßen in Sachsen eben nicht nur irgendwelchen Pegida Spinnern und anderen Nazis gehören. Es gibt da nämlich auch eine ganze Menge Gegenkultur und coole Leute. Gemeinsam mit denen wollen wir auf unserer Antifa-RAK-Tour Konzerte und Aktionen starten und dafür sorgen dass es weiterhin kein ruhiges Hinterland gibt.

Dafür brauchen wir aber eine ordentliche Infrastruktur und weil wir echt viele Leute sind eben auch einen Reisebus, der uns von Z nach P bringt. Und dafür brauchen wir ganz konkret Geld.

Ihr wisst was zu tun ist.

Ah, und wenn ihr mit dem Spenden und Dankeschön aussuchen fertig seid, erzählt doch gern all euren Freund*innen von unseren Plänen und schickt denen einen Link zu dieser Seite! Es werden nach und nach mehr Dankeschöns veröffentlicht. Ein Hoch auf die Solidarität!